André Rieu: «Schon 
drei meiner 
Enkel 
spielen Geige»

Es gibt Märchen, die eines Tages wahr werden können: Eines davon wäre ein Konzert 
des niederländischen Star-Violonisten mit seinen musikalischen Grosskindern. Das 
würde wohl nicht nur ihn allein, sondern auch sein Publikum zu Tränen rühren.
 
Wiedersehen mit dem Stargeiger: André Rieu (64) und sein Orchester nehmen die Schweizer Fans wieder mit auf eine musikalische Welt­reise – von Walzer über Oper und Operette bis hin zu Musical und Filmmusik. «Ich freue mich auf meine Auftritte in Zürich und Genf», sagt er. «Es ist für jeden Geschmack etwas dabei, und das Publikum wird ob der tollen Kulisse und der Kostüme begeistert sein!»
 
GlücksPost: Sie waren schon mehrmals bei uns zu Besuch. Welche speziellen Erlebnisse verbinden 
Sie mit der Schweiz?
André Rieu: Für ein ZDF-Special vor ein paar Jahren wollten wir unbedingt das Lied «Edelweiss» aufnehmen – natürlich in den Schweizer Alpen. Das war ein wunderbares Erlebnis. Wir haben alle hoch oben in einer Skihütte übernachtet, da wir bei Sonnenaufgang drehen wollten. Und abends haben wir natürlich ein Käsefondue gegessen. Daran erinnern wir uns alle heute noch sehr gern, es hat super geschmeckt!
 
Welcher kulinarischen Spezialität können Sie sonst nicht widerstehen?
Ausser dem Käsefondue bin ich ganz versessen auf Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti.
  
Haben Sie auch private Erinnerungen an die Schweiz?
Früher sind wir oft im Sommer nach Italien gefahren, natürlich immer durch die Schweiz. Meine Familie und ich, wir lieben das Land sehr. Auch im Winter waren wir schon mal in Saas-Fee. Ein wunderbarer Ort! Aber lieber ist uns der Frühling.
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 12 vom 20. März 2014