Warum sie keine Kinder haben wird

Offen wie nie spricht die Sängerin über ihr Leben – die Ehe mit Tony Rominger, die enttäuschte Liebe zu Florian Ast. Und 
weshalb sie nicht 
Mutter geworden ist: «Es hat wohl mit den Männern nicht gepasst.»

Glück in der Karriere, Pech in der Liebe. Das trifft wohl auf kaum jemanden so zu wie auf Francine Jordi (36). Seit ihrem Sieg beim «Grand Prix der Volksmusik» 1998 stieg sie zum Schlager-Superstar auf. Im Privatleben lief es hingegen mehr als harzig: Ihre Ehe mit Velofahrer-Legende Tony Rominger scheiterte, ebenso ihre Beziehung mit Mundartsänger Florian Ast. Damit, dass sie nie Mami werden durfte, hat sie sich abgefunden. An die Liebe glaubt sie hingegen immer noch.

GlücksPost: Sie waren kürzlich mit Stefan Mross in Deutschland auf grosser Tournee.
Francine Jordi: Ja, wir hatten 49 Termine. Für dieses Zirkusleben muss man geboren sein. Man ist jeden Tag in einer anderen Stadt, in einem anderen Hotel. Aber es macht wahnsinnig viel Spass, diesen Job machen zu dürfen.
 
Sie waren lange die unbestrittene Schlagerkönigin der Schweiz. 
Müssen Sie Ihren Thron jetzt für 
Beatrice Egli räumen?
Man muss wohl damit leben, dass hie und da mal Mitbewerber auftauchen und man sich die Gunst des Publikums teilen muss. Ich hoffe, dass Platz ist für zwei Schlagerköniginnen. Aber wo Erfolg ist, ist auch immer ganz, ganz viel harte Arbeit. Das wird auch Beatrice noch merken. Über Jahre hinweg vorne dabei zu sein, ist ein verdammt harter Job.
 
Bezahlen Sie einen Preis für Ihren Ruhm?
Ja. Dass ich die Geburtstage in meiner Familie selten dann feiern kann, wenn sie tatsächlich sind. Zum Glück sind wir so etwas wie ein Familienbetrieb: Meine Eltern begleiten und fahren mich oft zu den Konzerten, meine Schwester Nicole koordiniert meine Termine hier in der Schweiz, und meine Schwester Tanja betreut meinen Fanclub.

Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 22 vom 29. Mai 2014